Five Places to Visit in Joburg

Knappe fünf Wochen im vergangenen Dezember und Januar verbrachten wir hauptsächlich in Johannesburg. Wir buchten den Flug, ein Mietauto und durften wie immer bei Sibylle in Parkview unterkommen. Alles weitere in und um Joburg planten und entschieden wir jeweils nach Lust und Laune vor Ort, was wir wirklich auch geniessen konnten.

Dabei erkundeten wir dutzende Restaurants, Sehenswürdigkeiten, traumhafte Orte und viel mehr. Wir mögen die Stadt und die Leute wirklich sehr und möchten euch deshalb ein Stück davon weitergeben.

Wann auch immer ihr mal in Südafrika seid, ermuntern wir euch ein paar Tage Zeit zu nehmen und dieser faszinierenden und dynamischen Stadt, mit ihrer ganz speziellen Geschichte, eine Chance zu geben - es lohnt sich.

Auch wenn es schon fast ein halbes Jahr her ist, Südafrika und Johannesburg haben uns auch die letzten Wochen und Monate fast täglich in diversen Projekten weiter begleitet. Nun möchten wir euch hier aus unserer zweiten (dritten) Heimat in Südafrika einige der Highlights vorstellen. In den über drei Wochen haben wir in der Stadt unglaublich viel besucht und erlebt, so dass wir uns fünf besondere Orte zur detaillierten Vorstellung herausgesucht haben und zwar:

  • This is Hillbrow - Walking Tour incl. Ponte Tower
  • Flames - Restaurant mit Aussicht in Westcliff
  • Fourways Farmers Market - Wochenmarkt
  • The Living Room - Rooftop Bar in Maboneng
  • Hector Pieterson Memorial - Gedenkstätte und Museum in Soweto

 


This is Hillbrow

 

Wir sind grosse Fans von geführten Touren, gerade auch in Südafrika wo viele Menschen mit ihrer besonderen Geschichte und ihren Erlebnissen viel spannendes und lehrreiches vermitteln können. Dazu hilft es definitiv auch, Regionen und Orte zu besuchen, die man alleine sonst wohl kaum besuchen würde oder sich zumindest nicht 100%ig wohl fühlen würde. So weckt auch der Name "Hillbrow" bei vielen Südafrikanern jeglicher Hautfarbe eine gewisse Skepsis, steht er doch sinnbildlich für den Niedergang des einst reichen weissen Wohngebietes der Stadt und die Verwandlung in einen kriminellen, rechtsfreien Raum. Ebenso ist der Ponte Tower oder "Ponty City", der berühmte runde Wohnturm mit seiner Werbung berühmt-berüchtigt für die kriminelle Übernahme durch Gangs, für den bis über ein Dutzend Stockwerke hohen Müllberg im inneren Kern des Turms und die Degeneration der Innenstadt Johannesburgs gegen Ende des letzten Jahrhunderts. Was würde sich also besser eignen um den aktuellen Vorurteilen entgegen zu blicken, als eine Tour zu Fuss vor Ort und sich ein eigenes Bild davon zu machen?

Aus genau dieser Überzeugung heraus haben wir auch gleich noch Daniel mitgenommen. Daniel kommt aus Deutschland und absolvierte ab Anfang Januar in Johannesburg ein firmeninternes Praktikum und lebte während dieser Zeit ebenfalls bei Sibylle in Parkview. Er hat offen und bereitwillig zugestimmt und aus diesem Grund meldeten wir uns zu dritt für die Tour von Dlala Nje an, der Organisation welche direkt in eben diesem Ponte Tower ihren Standort hat. Sie bieten nicht nur Führungen an, sondern versuchen generell Chancen und Jobs zu kreieren, über diese missverstandenen Gebiete aufzuklären und dazu noch ein Community Center mit Fokus für Kinder und Jugendliche zu betreuen.

Mit kleinen Umwegen haben wir dann auch mit dem Auto zum Startpunkt der Tour, dem Community Center im unteren Teil des Ponte Towers gefunden. Dass noch nicht ganz alles so problemlos in der Region ist, haben wir spätestens dann realisiert, als wir erzählten, dass wir unser Auto - selbstverständlich ohne Wertsachen - in einer Strasse im Quartier abgestellt hätten. Das sei gefährlich, unbedingt in die geschützte Tiefgarage umparkieren hiess es sofort von unserem Guide! Nach dem erfolgreichen Umparken, wurden wir offiziellt begrüsst - Bijou hiess unser Guide und zeigte sich als muntere, fröhliche Studentin, die viel und gut zu erzählen wusste. Bijou ist ein Kind von Einwanderern wie die meisten Menschen, die heute in Hillbrow und den umliegenden Quartieren Yeoville und Berea (wo der Ponte Tower eigentlich liegt) leben. Ihre Eltern stammen aus dem Kongo und fügen sich ein in die bunt gemischte Gesellschaft von Arbeitsmigranten und Flüchtlingen, welche in Johannesburg ihr Glück versuchen. Schätzungen gehen von bis zu 75% Ausländern/Migranten aus, vor allem süd- und zentralafrikanischen Staaten, in diesem Gebiet, in dem die Bevölkerungsdichte wohl am höchsten von ganz Johannesburg ist.

Nach der Begrüssung ging es zuerst durch die Sicherheitskontrolle zum Eingang des Wohnturms, inkl. Fingerprint-Scan. Heute ist der Ponte Tower wieder ein normales Wohnhaus, allerdings mit strengen Regeln: Besucher sind nur unter Auflagen erlaubt und wer dagegen verstösst, droht seine Wohnung zu verlieren. Im obersten Stockwerk wurde von Dlala Nje eine Bar eingerichtet und die Aussicht ist atemberaubend.

Unsere Gruppe bestand aus etwa 10 Personen. Bei den meisten handelte es sich um Touristen mit ein wenig mehr Bezug zu Südafrika. Aber wir lernten z.B. auch Crystal und Dominik aus den USA kennen, die aktuell für das Konsulat Johannesburg arbeiten und schon an den verschiedensten Orten dieser Welt gelebt haben. Fortgesetzt wurde die Tour wieder ganz unten, im Innenhof des Ponte Towers. Der Turm hat über 50 Stockwerke, ist 173m hoch, direkt auf den steilen Fels gebaut und galt bei seiner Eröffnung in den 1970er-Jahren als Luxus-Apartment-Gebäude, bevor es von Gangs übernommen und zum Symbol der Kriminalität in Südafrika wurde. Erst in den letzten 10-15 Jahren wurde der Turm nach und nach wieder saniert und dient heute wieder als sicherer Ort zum Wohnen. Nachdem der Müllberg im Inneren des Turms monatelang wieder abgetragen werden musste, sind heute sämtliche Fenster nach innen verschlossen. Im Innern dieses Wohnzylinders wurden übrigens bereits diverse Filmausschnitte gedreht, so z.B. District 9, Chappie oder Resident Evil.

Anschliessend ging es durch die Strassen und um die Hochhäuser von Berea und Hillbrow, in das Getümmel der Menschen. Während dieser Tour wurden wir nicht nur von Bijou, sondern zwei weiteren Guides begleitet - "Zur Sicherheit, die kennen sich hier aus." Nebst einigen immer noch leerstehenden oder "gehijackten" / illegal besetzten Gebäuden, bei denen wir darum gebeten wurden diese nicht zu fotografieren, gibt es auch modernisierte, saubere Strassenzüge. Viele spannende Informationen und Geschichten (z.B. ein als "German Beer Garden" getarntes Bordell) später, durften wir noch eine typisch afrikanische Mahlzeit mit Getränk zusammen geniessen. Da noch Ferienzeit war, hatte das eigentlich geplante Restaurant geschlossen und wir mussten auf eine Take-Away-Alternative zurückgreifen. Diese konnten wir dann aber wenigstens in der Bar im obersten Stock mit Aussicht essen. Viel wichtiger als das Essen, war dann aber noch der Austausch und die Gespräche mit Bijou, den Guides und der ganzen Gruppe.

Dlala Nje bietet noch weitere Touren an - wir werden sicher noch einmal mit ihnen auf Erkundungstour gehen.


Flames Restaurant

 

Als wir am 24. Dezember abends in Johannesburg waren, wollten wir zu zweit etwas besonderes erleben und besuchten das "Flames" Restaurant im Four Seasons Hotel. Das Hotel liegt in Westcliff, direkt neben Parkview und keine fünf Minuten mit dem Auto entfernt (nur schwer zugänglich zu Fuss).

Leider war das Restaurant für das Weihnachtsdinner bereits ausgebucht, aber einen Cocktail an der Bar durften wir uns genehmigen - und die Aussicht hat uns umgehauen! Wahnsinn, wie grün und schön die Stadt resp. die Park-Region ist. Ich bin ein Fan von tollen Views und hier oben ist es wirklich spektakulär, mit etwas Glück sieht man sogar noch Tiere aus dem Zoo, der unterhalb liegt.

Neben der Aussicht ist vor allem der gesamte Service im Restaurant bemerkenswert. Wir wurden vom Hotel-Eingang per Golf-Cart zum Glas-Fahrstuhl gefahren, zu den Cocktails gab es kostenlos leckere Snacks und die Kellner waren äusserst aufmerksam. Dies widerspiegelt sich aber auch in den Cocktail-Preisen, denn bei R120-250 (CHF 8-18) ist man schon fast bei Schweizer Preisen. Nichtsdestotrotz war für uns klar: Hier müssen wir natürlich auch noch essen gehen!

Für gutes Essen war natürlich auch Daniel zu haben. Wir besuchten das Flames ein paar Tage später zu dritt und wir wurden nicht enttäuscht (Reservation empfohlen). Von Vorspeise bis Dessert, das Essen war ausgezeichnet, ja hervorragend. Besser als hier haben wir auch in Kapstadt nicht gegessen und auch wenn die Preise definitiv "gehoben" sind, zusammen mit dem Service, der Lage und Aussicht waren die R200-400 (CHF 14-28) absolut in Ordnung. Ganz besonders hervorzuheben sind dabei die "Signature Cuts", auf Flammen grillierte Fleischstücke, die dazu servierten Saucen, sowie als Dessert die Creme Brulée und der Chocolate Lava Cake. Im Gegensatz zu diversen anderen gehobenen Restaurants, die wir in Südafrika besuchen durften, war hier ein wirklich komplett buntes Publikum vorhanden und die klare Mehrheit der Gäste Nicht-Weisse (inklusive dem Küchenchef).

Da uns das Restaurant derart gut gefallen hat, sind wir dann - entgegen unserer "nicht mehr als einmal pro Besuch"-Regel - zum Reise-Abschluss ein zweites Mal hier essen gewesen. Auch bei unserem zweiten Besuch wurden unsere Erwartung und hohen Standards erneut erfüllt.


The Living Room

 

Wer sich ein wenig in Johannesburg umhört, in den Online-Portalen stöbert oder Kritiken liest, der merkt sofort: The Living Room ist aktuell einer der Hotspots für junges Publikum von 20-40 in Joburg. Entsprechend liegt die Location mitten im aufkommenden und hippen In-Viertel Maboneng. In einem alten Industrie-Gebäude führt der Eingang bereits im Erdgeschoss vorbei an Türstehern (wir waren am Samstag Nachmittag um 16 Uhr da). Eher unüblich wird ein Eintrittspreis (unterschiedlich hoch) verlangt. Wir zahlten R60 (gut CHF 4), was für südafrikanische Verhältnisse nicht gerade wenig ist und etwa zwei Getränken (Bier, Softdrinks) in Bars entspricht. Das Konzept beinhaltet stetige Live-Musik (meist von einem DJ) und rechtfertigt so den Eintritt. Wirklich schön und speziell ist die Rooftop-Lage und Aussicht auf Joburgs CBD von Osten. Da es trotz Eintrittspreis und Nachmittag sehr voll war, entschieden wir uns für Barhocker-Plätze am Rand, was zwar für die Aussicht grandios war, für das Gespräch zu dritt (Daniel war ebenfalls dabei) eher schwierig. Neben den Drinks gab es auch leckere Snack-Varianten, diverse Tapas oder Mini-Burger-Platten. Die Preise für Essen und Getränke waren ganz normal und in Ordnung.

Trotzdem fühlten wir uns an diesem Ort ein bisschen fehl am Platz. Es war unglaublich laut, viele Leute bereits am Nachmittag angetrunken und das Publikum bestand zum grossen Teil aus weissen junge Afrikaans mit Party-Bedürfnis. Zudem bekam ich einen harschen Hinweis, dass Fotografieren verboten sei, resp. zuerst beim Management eine Erlaubnis einzuholen sei.

Wir würden den 2012 gegründeten The Living Room zwar sicher nochmals besuchen, aber dann vermutlich eher an einem ruhigeren (Wochen-)Tag mit nicht ganz soviel "Action". Hierbei ist zu beachten, dass die Location montags und dienstags grundsätzlich geschlossen ist und auch sonst für private Anlässe exklusiv vermietet wird. Es ist also empfehlenswert, sich vorher kurz online zu erkundigen, um nicht vor verschlossenen Türen zu stehen. 


Hector Pieterson Memorial & Museum

 

Relativ bekannt und einen guten Namen hat sich in Soweto das "Lebo's Soweto Backpackers" gemacht, insbesondere für die dort angebotenen Bicycle-Touren. Wir hatten allerdings mehr Lust auf eine Tour zu Fuss und waren dementsprechend dann zu Fuss in Soweto unterwegs, wo wir dann auch am Hector Pieterson-Memorial vorbeikamen. Das Memorial steht mitten in Orlando West, dort wo bei den Schüler-Aufständen von 1976 der 13jährige Hector Pieterson als einer der protestierenden Schüler erschossen wurde (nebst über 100 weiteren). Ein Foto von ihm, tot auf den Händen getragen von einem anderen Schüler, wurde daraufhin berühmt, was ihn zu einer Symbolfigur der Aufstände machte.

Es war sehr wertvoll, einen Guide mit uns zu haben, der sämtliche Facetten und Hintergründe dieses Memorials erläutern konnte und die Grundzüge der Aufstände beschrieb. Für mehr reichte die Zeit auf unserer Tour jedoch nicht. Wir beschlossen deshalb, auf einer separaten Tour durch Soweto uns selber ein Bild im Museum zu machen.

Im Museum selber ist Fotografieren leider verboten. Insgesamt ist das Museum und der vermittelnde Inhalt hochspannend und die Führung durch die Ausstellung wirklich gut gemacht. Es zeigt parallele Geschichten aus verschiedenen Perspektiven der Aufstände, auch der darauffolgenden Tage und Reaktionen allerseits. Es zeigt auch schrecklich offen und manchmal blutig auf, wie beidseitig meist völlig unschuldige respektive unbeteiligte Personen zu Schaden kamen aus gegenseitigem Hass und Frust. Ich würde jedem, der in Soweto zu Besuch ist empfehlen, sich 1-2 Stunden für das Museum Zeit zu nehmen. Leider spürt man, dass scheinbar kein Wille (und/oder kein Geld) vorhanden ist, das Museum sauber zu unterhalten. Defekte Monitore, zerschlagene Scheiben, kaputte Toiletten, nicht bis kaum verfügbare Unterlagen oder Verpflegung - es ist zu hoffen, dass sich bald jemand diesem Museum annimmt, der weiss wie es zu führen ist. Johannesburg hat mit dem Constitution Hill, Apartheid Museum oder Lilliesleaf Farm einige ausgezeichnete Museen und das Hector Pieterson Museum müsste ebenfalls in dieser Aufzählung gelistet werden. Obwohl es erst 2002 eröffnet wurde und an einem der Touristen-Hotspots in Johannesburg liegt, scheint man hier die Chance noch nicht ganz realisiert haben - die Ausstellung selber hätte definitiv das Potenzial dazu!


Fourways Farmers Market

 

Der Fourways Farmers Market ist im klassischen Sinne kein wirklicher Farmers Market, sondern eher ein gehobener, kreativer Market in wunderschöner Umgebung.

Man würde es kaum denken, direkt gegenüber des riesigen Montecasino-Komplex, angrenzend an die William Nicol Drive (R511) liegt doch tatsächlich ein wunderschönes Fleckchen grün, welches eine überraschende Ruhe ausstrahlt. Wir hatten im Vorfeld viel Positives dazu gehört und uns wurde der Markt mehrfach empfohlen, von daher liess sich auch Daniel rasch dazu überreden an einem schönen Sonntagvormittag den Ausflug in die nördlichsten Suburbs von Johannesburg zu unternehmen.

Etwa zwanzig Kilometer vom Stadtzentrum Johannesburgs entfernt liegt Fourways, ein wohlhabender Stadtteil. Der Market ist von 09:00-16:00 offen und wir waren bereits um 10 Uhr da, aber die Warteschlange am Parkplatz ist bereits mehrere Dutzend Fahrzeuge lang. Wir gingen kurzerhand ins Parking von Montecasino gegenüber, was definitiv eine gute Alternative an diesem Sommertag war.

Am Eingang zum Markt wurden Taschen durchsucht, ein kleiner Eintritt von R10 war fällig. Die Anlage war sehr gepflegt und grün gehalten, die Stände hübsch geschmückt. Der Fokus des Markets ist klar auf Food und Drinks gerichtet, bei uns würde man wohl "Streetfood" sagen. Frisch und direkt vor den Augen der Besucher zubereitet wurden die Köstlichenkeiten. Dazu gab es einen Bereich für Wein-Verköstigung, Bier und andere Drinks, einige Marktstände mit Handwerk oder sonstigen meist eher ausgefallenen Objekten. Live-Musik wurde auf einer Bühne geboten und Platz für Kinder war ebenfalls.

Nebst frisch gepressten Frucht- und Gemüsesäften gefielen mir die Erfrischungsgetränke und das Essen von "Sumting Fresh" ausgezeichnet - während dem Warten wurden die Gäste vom Personal hinter der Theke auch gleichzeitig noch unterhalten, ein cooles und besonderes Erlebnis.

Alles in allem nicht unbedingt gerade ein Market, wie man ihn vielleicht von anderen Orten kennt und auf das Wort "Farmer" sollte man nicht zu fest wert legen. Es ist eine Art Neighbourgoods Market im Grünen, genügend hip & urban mit durchmischtem Publikum und gleichzeitig aber erstaunlich ruhig, gut verteilt und so, dass man nie die Enge von anderen Märkten spürt - genau das richtige für einen gemütlich Sonntagmittag. Auf jeden Fall einen Besuch wert und die hohen Erwartungen erfüllt, das Essen war grossartig und unsere Stimmung super. Einzig der Kauf der wiederverwendbaren Strohhalme, der war ein bisschen ein Reinfall - für Getränke mit Kohlensäure leider komplett unbrauchbar: Es sprudelt aufgrund einer Reaktion mit der Kohlensäure nur so aus dem Strohhalm raus. Aber das hatte weniger was mit dem Markt zu tun.

 

Das war es vorerst aus Johannesburg, ich hoffe wir konnten ein wenig unsere Begeisterung für die Stadt teilen. Es gäbe noch so viel über unsere Besuch und die Stadt zu erzählen, aber das war es hier fürs Erste.

Wer noch mehr oder weitere Reiseerlebnisse aus der Johannesburg haben möchte: Wir waren bereits im Januar 2018 länger in der Stadt und haben davon berichtet in

 

Ebenso gibt es auch von unseren 180 Days Africa die 

 

Vielen Dank fürs Mitlesen!

 

Liebe Grüsse,

Flo

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0