Über uns

 

Anika hat Geographie und Ethnologie im Bachelor und African Studies im Master studiert. Seit 2014 reist sie jedes Jahr mehrere Wochen nach Afrika und ist, spätestens seitdem sie ein halbes Jahr im südlichen Afrika verbracht hat, absolut afrikabegeistert. 

 

Florian hat einen Teil seiner Kindheit in Zimbabwe verbracht und reist seitdem regelmässig mit seiner Familie und später mit Anika nach Afrika. Auf Safari fühlt sich Flo als leidenschaftlicher Wildlife-Fotograf und Vogelexperte am wohlsten.



Wir sind Anika und Florian aus Basel und unsere grosse Leidenschaft ist es Afrika zu bereisen. Seit 2014 reisen wir gemeinsam nach Afrika. 2016 bis 2017 starteten wir unser grosses Abenteuer - 180 Tage im südlichen Afrika. Wir bereisten während diesen sechs Monaten Südafrika, Namibia, Botswana, Swaziland, Zimbabwe und Tansania (Zanzibar). Alles zu dieser grossen Reise findet ihr unter 180 Days in Africa

 

Auch nach einem halben Jahr in Afrika, war unsere Begeisterung und Liebe zu den atemberaubenden Landschaften, den Menschen und Tieren vor Ort ungebrochen, weshalb weitere Reisen folgten und folgen. Aus unserem 180 Days Africa-Blog wurde also eine "Extended Version". Alle weiteren Reisen findet ihr unter Africa Extended. Wir hoffen sehr, dass wir auch bei euch die Liebe zu Afrika wecken können und ihr uns auf unseren Reisen weiterhin begleitet!

Unsere Expertise und Erfahrung geben wir auch gerne innerhalb einer professionellen Reiseberatung und -planung an euch weiter. Alles weitere dazu auf inAFRICA.


Fragebogen vor unseren 180 Tagen in Afrika

 

Anika

Die Story hinter meinem Foto:

Das Foto entstand während unserer Reise 2015 in Südafrika in der wunderbaren Motswari Lodge. In dem offenen Lounge-Bereich habe ich gerne Reisetagebuch geschrieben, während in der Ferne die Giraffen vorbeizogen. 


Auf die drei Dinge freue ich mich am meisten während unserer 180 Tagen in Afrika:

Viel Zeit mit Flo haben, auf einem Pferd durch den Busch zu reiten, für drei Wochen auch mit meinem Bruder durch Afrika zu reisen.

Mein Lieblings-Safari-Tier:

Giraffe, dicht gefolgt vom Elefanten und Leoparden.

Mein Lieblingsort im südlichen Afrika:

Die Three Rondavals in den nördlichen Drakensbergen. Dieser Ort hat etwas Magisches - ein Ort zum Kraft tanken.

Mein Kommentar zum Autofahren:

Ich fahre auf Grund längerer Praxiserfahrung natürlich besser als Flo ;-) Auf langen Autofahrten helfen gute Musik und spannende Hörbücher.

Das wird mir aus der Schweiz / Deutschland fehlen:

Familie und Freunde, (gutes) Wasser aus dem Wasserhahn trinken, meine eigenen vier Wände.

Mein Tipp für eine Reise ins südliche Afrika:

Bei der Reiseplanung auf eine gute Mischung aus einfachen Selbstversorger-Unterkünften und komfortablen Lodges setzen.

Mein Unterkunftstipp:

Das Baobab Hill Bush House von der ReturnAfrica Pafuri Lodge. Die wunderbare Pafuri Gegend (nördlicher Krüger Park) in einem eigenen, sehr hübsch eingerichteten Haus erleben und mit einem Guide, der sich ganz deinen Wünschen anpasst, auf Game Drive gehen. 



Florian

Die Story hinter meinem Foto:

Aufgenommen wurde es auf der Südafrika-Reise 2015. Ich bin begeisterter Hobby-Fotograf, aber Anika ist auch vermehrt hinter der Kamera (z.B. bei eben diesem Foto). Die umfangreiche Foto-Ausrüstung beinhaltet mittlerweile zwei Kameras mit diversen Objektiven und Zubehör.

 


Auf die drei Dinge freue ich mich am meisten während unserer 180 Tage in Afrika:

Sechs Monate mit Anika in einem eigenen 4x4-Camper unterwegs zu sein. Viel auf Safari sein, die Tiere, Natur und Landschaft zu entdecken. Für Teile der Reise gemeinsam mit der Familie das südliche Afrika entdecken zu können.

Mein Lieblings-Safari-Tier:

Leopard. Und Hyänen (sehr unterschätzte Tiere!).

Mein Lieblingsort im südlichen Afrika:

Ich liebe die Weiten des Krüger-Nationalparks, der unzählige Lieblingsorte hat. Zum Beispiel auf der Terrasse vom Lower Sabie Camp, am besten bei Sonnenuntergang mit einem Drink.

(Mein Lieblingsort in Afrika allgemein ist der Ngorongoro-Krater).

Mein Kommentar zum Autofahren:

Schön, aber auch anstrengender als in der Schweiz, zum Glück fährt Ani manchmal auch. Trotzdem habe ich vermutlich mehr Kilometer in Südafrika mit Linksverkehr als in Europa abgefahren.

Das wird mir aus der Schweiz / Deutschland fehlen:

Badminton, der FCB und meine Freunde und Familie. Und Schweizer Bratwürste!

Mein Tipp für eine Reise ins südliche Afrika:

Keine Katalogreise buchen, die Reise selber zusammenstellen. Dabei möglichst wenige 1 Nacht-Stopps und nicht zu viele Fahrkilometer einplanen.

Mein Unterkunftstipp:

Das Tlopi Camp im Marakele Nationalpark. Am Damm gelegenes Selbstversorgercamp in spektakulärer Landschaft und Safari von der Terrasse aus.